Nizza - Französisch-Sprachreise 2024: mercredi à vendredi
Mag.a Susanne Hofmann
Mercredi:
Der Mittwoch führt uns nach Antibes. Nach Unterricht und den „Grünen Stühlen“ zum Bahnhof. Der Zug fährt, wir finden den Weg, der Besuch des Musée Picasso ist gebucht und findet guten Anklang. Das Gebäude, einst von den Grimaldi bewohnt, ist zu schön um wahr zu sein und auch die Kunst begeistert.
Dann zum Strand de la Gravette. La mer… Zurück zum Bahnhof mit einem Umweg durch das malerische, nachsommerliche Antibes. Am Weg zurück nach Nizza werden wir im vollbesetzten Zug kontrolliert !
Jeudi:
Am Donnerstag, der letzte Kurstag, bekommen die Schüler ihre Zertifikate und Feedbacks. Ein Hallo! Noch einmal, ein letztes Mal, zu den „Grünen Stühlen“. Dann freier Nachmittag, hurrah!
Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen im Cénac in der Rue Biscarra und feiern unseren verlängerten französischen Sommer in diesem bezaubernden, überaus willkommen heißenden Nizza. Dass es draußen in Strömen regnet bekommen wir nur am Rande mit.
Vendredi:
Abreisetag. Die Schüler werden von ihren Gasteltern am Flughafen abgeliefert. Dominique von Pierre Overall wartet fürsorglich ab, bis alle da sind. Und dann ist unsere Woche vorbei, leider, und bald würde uns der Schulalltag wiederhaben. Es war sehr schön und es hat uns sehr gefreut (besonders „Stock“), gut is´ ´gangen, nichts ist g´scheh´n.
Nachschrift: als wir am Freitag den 13. auf Wiener Boden ankommen: 8 Grad, strömender Regen, die Tage darauf Hochwasser. Da möchte man zurück! Aber sicher nicht nur darum. Höchstwahrscheinlich beschließt jeder von uns im Stillen wieder zu kommen. Denn durch seine leichte Erreichbarkeit (S-Bahn, kurzer Flug, Straßenbahn) ist Nizza ja fast wie ein Vorort von Wien.